Klappentext
Eliza ist talentiert und fleißig. Keine Frage, sie sollte die
Chefredakteurin der Schülerzeitung werden. Doch dann stellt sich Len,
neu im Team, ebenfalls zur Wahl und gewinnt. Eliza ist fassungslos. Ist
es auf einmal egal, dass sie viel qualifizierter ist, nur weil Len
gutaussehend und männlich ist? Eliza macht ihrer Wut in einem Artikel
Luft, den sie niemals veröffentlichen will. Am nächsten Tag ziert er
jedoch die Titelseite der Zeitung, und Eliza wird zum Kopf der
feministischen Bewegung an ihrer Highschool.
Um den Streit zu beenden, verlangt die Schulleitung von Eliza und Len, zusammenzuarbeiten. Auf einmal merkt Eliza, dass es nicht immer leicht ist, für das zu kämpfen, woran man glaubt. Vor allem dann nicht, wenn man Gefühle für den Feind entwickelt …
Um den Streit zu beenden, verlangt die Schulleitung von Eliza und Len, zusammenzuarbeiten. Auf einmal merkt Eliza, dass es nicht immer leicht ist, für das zu kämpfen, woran man glaubt. Vor allem dann nicht, wenn man Gefühle für den Feind entwickelt …
Titel:
Falling in love was not the plan
Preis:
Buch:€12,00
Ebook:4,99
Info
Seiten :336
Verlag:Forever
Inhalt /Meinung
Das Cover des Buches finde ich wirklich gelungen und sagt mir sehr zu.
Eliza fand ich als Protagonisten toll. Sie ist stark und besonders.
Das Thema Feminismus ist toll in die Geschichte integriert auch wenn es für meinen Geschmack etwas viel ist. Das hat die Geschichte teilweise etwas überlagert und das hatte ich so , in diesem Ausmaß einfach nicht erwartet.
Die Geschichte ist aber sehr wichtig. Und ich finde es wirklich gut das es solche Geschichten gibt.
Aber mein Fall war das leider nicht.
Für mich hat sich das Buch bedauerlicherweise sehr in die Länge gezogen und ich empfand dies als sehr langatmig.
Und mir fehlte so richtige Tiefe in der Geschichte. Etwas, wo man mitfühlen kann.
Das war für mich hier leider nicht.
Mein Fazit: Ich denke das war einfach nicht das richtige Buch für mich ,aber bitte lest euch die Leseprobe durch und macht euch selber ein Bild davon.
Eliza fand ich als Protagonisten toll. Sie ist stark und besonders.
Das Thema Feminismus ist toll in die Geschichte integriert auch wenn es für meinen Geschmack etwas viel ist. Das hat die Geschichte teilweise etwas überlagert und das hatte ich so , in diesem Ausmaß einfach nicht erwartet.
Die Geschichte ist aber sehr wichtig. Und ich finde es wirklich gut das es solche Geschichten gibt.
Aber mein Fall war das leider nicht.
Für mich hat sich das Buch bedauerlicherweise sehr in die Länge gezogen und ich empfand dies als sehr langatmig.
Und mir fehlte so richtige Tiefe in der Geschichte. Etwas, wo man mitfühlen kann.
Das war für mich hier leider nicht.
Mein Fazit: Ich denke das war einfach nicht das richtige Buch für mich ,aber bitte lest euch die Leseprobe durch und macht euch selber ein Bild davon.
Danke für dieses Rezensionsexemplar
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