Freitag, 25. Februar 2022

Catching Stardust

 


Klappentext

Schmerz. Verlust. Depression. Als Ruth an die Uni in Belfast zurückkehrt, will sie genau das hinter sich lassen – ein Neuanfang, nachdem sie vor einem Jahr ihren besten Freund bei einem Unfall verloren hat. Womit sie nicht rechnet, ist Dominic, der nerdige, sarkastisch veranlagte Einzelgänger, der plötzlich immer wieder in ihrem Leben auftaucht und es so tatsächlich schafft, sie allmählich aus ihrer Einsamkeit herauszuholen. Schnell wird klar, dass die Anziehung zwischen den beiden größer ist, als sie zugeben wollen. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht einfach verdrängen und Ruth merkt bald, dass sie nicht die einzige ist, die mit ihren Dämonen zu kämpfen hat…..

Titel:Catching Stardust
Buch : €12,99
Ebook:€4,99

Info
Seiten :368
Verlag:Forever
 Inhalt /Meinung
Als Ruth zurück an der Uni ist möchte Sie all den Schmerz und Verlust der letzten Jahre hinter sich lassen.
Sie wollte all das Drama um ihren verstorbenen besten Freund vergessen.
Und da stolpert Dominic in ihr Leben.
Dieser Sakastische Nerd.
Und die beiden haben viele Dämonen und versuchen diese zu besiegen.
 
Der Einstieg ins Buch ist super einfach.
Man ist direkt mitten in der Geschichte und bekommt von anfang an die Gefühle von Ruth übermittelt.
Die ist keine locker und leichte Geschichte, sondern ganz im gegenteil und grade das fand ich super besonders.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von einem Mädchen mit Depressionen .
Und hier muss man sagen hat die Autorin ganze arbeit geleistet.
Sie hat es geschafft ,die Gefühle und gedanken einer erkrankten person authentisch an den Leser zu bringen. So das dies auch nachvollziehbar war.
Was ich außerdem noch wirklich gut fand war das Dominic sie nicht heilen wollte ,sondern einfach zur stelle war um zu helfen ,wenn Sie all ihren Mut aufbringt um diese hilfe zu bitten.
 Die Autorin hat hier tiefe geschaffen und gefühle übermittelt.
 
Aber es gab leider auch sachen die mir persönlich nicht so gefallen haben.
zum Beispiel die Freundschaft zwischen Ruth und Roisin , das war irgendwie eine sehr einseitige Freundschaft, was ich sehr schade fand.
Roisin hat sich so viel mühe gegeben und von Ruth war nicht mal ein wie gehts dir drin.
 
Außerdem wurde ich leider nicht wirklich warm mit Ruth und Dom.
Da fehlte irgendwie der funke.
Ich konnte ihre Beziehung zueinander auch nicht ganz nachvollziehen.
Da es hier mehr um die Krankheit ging als um deren Beziehung oder wie auch immer man dies betiteln möchte.
Ich finde es gut das diese Krankheit so greifbar war aber ich hätte mir einfach drum herum etwas mehr Story gewünscht. 

Mein Fazit eine tolle Geschichte für zwischen durch, die sehr authentisch war.
Aber wo für mich das gewisse etwas fehlte.

Danke für dieses Rezensionsexemplar

 

 

 

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