Montag, 16. September 2024

Somebody to Hold



Klappentext 

Berge, Wälder, Seen – einzig in der Natur kann Lene frei atmen. Denn seit dem Tod ihres Drillingsbruders Hendrik ist nichts mehr so, wie es vorher war. Am liebsten würde sie überall sein, bloß nicht zu Hause. Deshalb verbringt sie fast ihre gesamte Zeit im Kletterpark. Bei ihrem Job dort begegnet sie Fin. Fin, dem sie hilft, seine Höhenangst zu überwinden, und mit dem sich alles unglaublich leicht anfühlt. Doch Lene ahnt nicht, dass auch Fin von den Narben seiner Erinnerungen geprägt ist …




Meinung

Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Dilogie und ihr könnt Somebody to Hold lesen ohne dass ihr den ersten Teil kennt aber ich würde euch dann noch empfehlen den ersten zu lesen und manche Gefühle besser verstehen zu können.


Ich bin ein großer Fan vom Schreibstil der Autorin. Sie erzählt immer sehr bildlich so dass man sich in der Geschichte gut zurechtfindet. Wie schon im Band 1 fand ich das Setting hier einfach wunderschön und habe hier gerne meine Zeit verbracht.


Ich habe mich während des Lesens Hals über Kopf und Fin verliebt.

Er und Lene waren zusammen einfach nur super schön und ich habe die beiden sehr gefühlt. Ich muss aber auch ehrlich gestehen dass ich mit Lene lange nicht warm geworden bin. Da musst du für mich erst das Gespräch mit ihrem Vater stattfinden damit ich sie lieben lernen konnte. Beide sind super authentische Charaktere die super ausgearbeitet sind.


Auch hier hat Rebekka wieder ein Buch geschrieben was sehr tiefgründig und bewegend ist. Das Thema Trauerbewältigung hat sie auch hier wieder mit viel Fingerspitzengefühl an die Leser gebracht. Ich muss aber auch ehrlich sagen dass Band 1 mir ein kleines bisschen besser gefallen hat. Das Buch bekommt von mir vier von fünf Sterne.



Danke für das Rezensionsexemplar

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