Montag, 24. Januar 2022

Words I keep

 


Klappentext

Es gibt Worte, an die man sich für immer erinnern möchte

Die schüchterne Studentin und Buchbloggerin Emely lebt zusammen mit ihrer älteren Schwester Cassidy im wunderschönen Amber Falls in den Rocky Mountains. Cas, ihre Bookstagram-Community und ihre besten Freunde Lexie und Will sind für Em das Wichtigste im Leben. Als sie dem attraktiven, aber undurchschaubaren David begegnet, fühlt sie es sofort: die Aufregung des Neuen, das Knistern des ersten Verliebtseins. Jedes Mal, wenn sie sich begegnen, sprühen die Funken. Doch die Beziehung mit ihm verändert Em und treibt einen Keil zwischen sie und Cas. Kann er der Richtige sein, wenn er ihr Leben so durcheinanderbringt? Em muss sich entscheiden, oder sie verliert alles. Gibt es Happy Ends doch nur in Büchern und nicht im echten Leben?

Titel:Words I keep
Preis:
Buch : €13,00
Ebook:€4,99

Info
Seiten :400
Verlag:Heyne Verlag
 Inhalt /Meinung
Puh ich weiß wirklich nicht wie und wo ich hier Anfangen soll.
Ich wollte dieses Buch wirklich mögen ,weil Hallo es hier um eine Buchbloggerin.
Der Klappentext und das Cover sind wirklich umwerfend und super ansprechend.
 
Aber ich muss ehrlicherweise sagen , das war einfach ein Satz mit X.
Ich weiß wie viel liebe die Autorin in diese Geschichte gesteckt hat und vorallem Zeit.
Deshalb möchte ich hier nichts schlecht reden und sage euch wie immer schaut euch die Leseprobe an oder was auch immer aber macht euch eure eigene Meinung.
 
Aber nun fangen wir mal mit meiner Rezension an.
 
Also das Postive an dieser Geschichte ist auf jeden Fall die Thematik. Wie gesagt es geht um Bookblogger und dazu zähle ich auch. Und ich liebe diese Welt.
 Der Schreibstil war eigentlich auch ganz in ordnung.
Ausbaufähig aber es hat sich unbeschwert lesen lassen.
 
Aber diese Bookblogger /Bookstagram Thematik war manchmal einfach zu viel.
Hier ist die Autorin etwas übers Ziel hinaus geschossen und hier wäre weniger mehr gewesen.
Diese Stellen haben sie für mich nämlich eher wie ein Ratgeber gelesen.
 
Ich konnte während des lesens leider keine Verbindung zu dem Charakteren aufbauen.
Es war alles sehr oberflächlich und man hat einfach keinen richtigen draht gefunden.
Was ich sehr schade fand.
David als Charakter hätte man sich schenken könne, das war man von ihm kennengelernt hat war Cringe. Und manchmal habe ich gedacht er hat eine gespaltene Persönlichkeit.
Einmal war er so und im nächsten Moment ganz anders und dann hört man nichts mehr von ihm.
 
Aber mal ehrlich auch die beziehung mit der Schwester war einfach nur merkwürdig und vorallem mehr als Toxisch.
 
Ich hatte beim Lesen leider das Gefühl ich hätte etwas Grundlegendes verpasst.
Als müsste ich die Orte und Menschen schon kennen, was ja nicht so ist aber das Gefühl hatte man als Leser leider .
 
Aber jetzt mal zum größten Knackpunkt in der Geschichte.
Die Lovestory!
Was war das bitte?
Es war nicht greifbar, es kam wie angeflogen und man saß hier mit einem riesen großen Fragezeichen und hat sich gefragt ,was zum Teufel passiert hier.
Man hat es nicht nachvollziehen können wie es passiert ist etc.
 
Für mich ist das Buch leider eine komplette bruchlandung gewesen und ich weiß wie viel arbeit hier drin steckt.
 
Es tut mir wahnsinnsing leid.
Bildet euch bitte eure eigene Meinung.
Aber für mich war dies der erste und letzte Band der Reihe.
 
 

Danke für dieses Rezensionsexemplar

1 Kommentar:

  1. Hey, ich wollte fragen, woran man gemerkt hat, dass es wie ein Ratgeber gelungen hat bzw. das sie über das Ziel hinaus geschossen ist?
    Und inwiefern oberflächlich? ��
    LG Vanessa

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