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Montag, 11. November 2024

Goddess of Fury



 Klappentext

Angeblich sucht Euryale in London nur einen Ehemann. In Wahrheit ist sie die Tochter einer Göttin.

Styx – der Fluss der Unterwelt – ist durchlässig geworden und gefährdet die Welt der Sterblichen. Nun ist es an Euryale, das Leck zu versiegeln. Es soll ihr letzter Auftrag sein. Erfüllt sie ihn, wird aus ihr eine Furie. Ausgerechnet Deacon, angehender Geschichtsprofessor und Euryales größter Kritiker, ist ihre einzige Hoffnung. Denn er kann die Lebensfäden der Menschen sehen. Gemeinsam stürzen sie sich in die Londoner Gesellschaft und plötzlich muss Euryale sich fragen, ob ein Leben im Hades den Preis ihrer Liebe wirklich wert ist …


Urban Fantasy im viktorianischen London.

Meinung 

Wie ihr ja mittlerweile wisst bin ich großer Fan der Autorin.

Und auch diesmal hat Teresa Sporrer mich wieder mit ihrem neuen Auftakt überzeugen können.


Das war einfach mal was anderes. Ich liebe die Mischung aus Griechischer Mythologie und Bridgerton.

Das war wirklich toll und mit viel Liebe zum Detail beschrieben. 

 Ich konnte dem Fantasy Teil der Geschichte richtig gut folgen. Was daran lag das die Autorin einfach ein Händchen dafür hat die Leser in ihre Welt zu entführen. 


Die Lovestory war unglaublich süß, wenn auch sehr plötzlich. Dennoch war diese komplett nachvollziehbar. Ich bin den beiden auch komplett verfallen. 


Ich freue mich auf mehr aus dieser wunderschönen Welt.

Ich gebe dem Buch definitiv eine Empfehlung und 4von 5 Sterne.

Die Reihe werde ich aufjedenfall weiterverfolgen.

Danke für dieses Rezensionsexemplar 

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