Klappentext
Buchstäblich Liebe: der unbekannte Autor und ich.
Stell
dir vor, du bist eine junge Lektorin und darfst das neue Buch des
gefeierten Autors Bryn Spurling betreuen. So ergeht es Clio. Das ist
zwar eine Riesenchance für sie, aber auch eine echte Herausforderung.
Spurling gilt als extrem schwierig. Außerdem weiß niemand, wer hinter
dem mutmaßlichen Pseudonym steckt. Doch was kompliziert angefangen hat,
wird in den Kommentaren am Manuskriptrand professioneller, wird …
flirty? Der zunehmend intensive Austausch bringt Clios Herz ganz schön
aus dem Takt. Kann es sein, dass die Protagonistin immer mehr
Ähnlichkeit mit ihr selbst bekommt? Schneller als gedacht, bekommt sie
Gelegenheit, es herauszufinden – ihre Programmleitung ruft sie mit einer
überraschenden Nachricht zu sich: Bryn will sie treffen!
Paperthin Touch ist ein Liebesroman, in dem es um das geht, was uns hier alle verbindet.
Es geht um Bücher.
Ich bin super leicht und locker durch die Geschichte gekommen.
Was am Schreibstil lag.
Den fand ich super bildlich, was mir persönlich sehr zugesagt hat.
Ich muss aber auch sagen, dass der Einstieg in die Geschichte etwas schwergängig war, denn es hat sich für mich etwas gezogen.
Die Protagonisten waren alle sehr sympathisch und wirkten super echt und lebendig.
Durch die detaillierte Beschreibung.
Die Dialoge waren schlagfertig und haben mich gut unterhalten.
Die Chats und Mails der beiden fand ich super gut zu lesen.
Was mich aber etwas an der Geschichte gestört hat, war wie gesagt der zähe Anfang und die ständigen Wiederholungen.
Dennoch war das ein Buch, das mich gut unterhalten hat.
Ich würde der Geschichte 4 von 5 Sterne geben.
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