Montag, 10. Januar 2022

Like Fire we Burn

 


Klappentext

Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird …

Titel:Like Fire we burn
Preis:
Buch : €12,00
Ebook:€9,99

Info
Seiten :512
Verlag:Penguin
 Inhalt /Meinung
 Nach dem ich Band eins erst vor kurzem verschlungen habe war mir klar, ich muss so schnell wie möglich Like. Fire We burn lesen.


Ich muss sagen ich liebe das Setting der Geschichte nach wie vor. Es ist ein Ort an dem man sich zuhause fühlen kann.


Die Neben Charaktere sind so wundervoll in dieser Geschichte. Sei es Arias Mutter, Will oder Knox und Pais. Die haben die Geschichte lebendig gemacht.


Der Schreibstil war locker, leicht und angenehm.

Das Buch hat sich wirklich schnell und einfach lesen lassen.


Aber ich muss ehrlich sagen, ich war sehr hyped auf die Geschichte, da das erste Buch mich total von sich überzeugen konnte und ein Highlight für mich war.


Aber dieses hier war leider ganz anders.

Es war nett für zwischendurch. Und ich würde dem Buch auch gute drei Sterne geben aber, es gab leider sehr viel was mich Störte.


Ab hier wird die Rezi Spoiler enthalten. 


Wyatt hat mir eigentlich ganz gut gefallen.

Mit Aria wurde ich bis zum Ende nicht warm. Aria war für mich eine sehr Naive Protagonistin. Die nicht mal zur Einsicht kommt, wenn man sie mit dem Kopf ins Problem rein drückt. 


Aber die Geschichte hatte für mich keinen Roten Faden.

Aria will nie wieder mit ihm reden. Er will sie unbedingt zurück aber gibt sich als wer anders aus. Was ja schonmal nicht die besten voraussetzungen sind. Dann passiert etwas später ein Kuss aus heiterem Himmel den ich leider null nachvollziehen konnte.


Kommunikation ist hier leider ein Fremdwort.


Ich hätte mir hier einfach mehr Kommunikation zwischen Wyatt und Aria gewünscht. Vielleicht wären so Gefühle besser transportiert worden. 



Die Sache um Mila zum Ende hin, war für mich persönlich auch alles andere als passend.


Für mich war das Buch leider eher enttäuschend im Gegensatz zu Band eins.


Danke für dieses Rezensionsexemplar

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