Donnerstag, 23. September 2021

Wen immer wir Lieben

 


Klappentext

Sein Spiel, ihre Regeln.

Lina ist außer sich. Schon wieder ist ihre kleine Schwester Nika kurz davor, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Dabei sind die Alarmsignale doch unübersehbar! Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen bewertet Lina Jungs auf Tinder und in einer Bar auf einer Skala von 1 bis Herzensbrecher. Als der perfekte Kandidat auf Linas Display erscheint, fordern ihre Freundinnen sie heraus: Sie soll ihnen beweisen, dass Ben ein Herzensbrecher ist – und sie ihm mühelos widerstehen kann. Die Bad-Boy-Challenge beginnt, der Einsatz: nichts Geringeres als Linas Herz.

Titel:Wen immer wir Lieben
Preis:
Buch : €14,95
Ebook:€11,99

Info
Seiten :416
Verlag: Löwe Intense
 Inhalt /Meinung
Lina will ihre kleiner Schwester vor einem Bad Boy Liebes Drama bewahren und ihr vor Augen führen das alle Bad Boys gleich sind.
Also startet sie mit ihren Freundinnen eine kleine Challenge. Ihr Opfer Ben!
An Ben will sie beweisen das, das Vorgehen von Bad Boys immer gleich ist. Aber schnell wird klar das Ben anders handelt als gedacht. Aber Lina macht weiter. Den was hat sie schon zu verlieren?
Ihr Herz ganz bestimmt nicht. Denn sie denkt sie könnte sich aussuchen in wen sie sie verliebt. Aber da hatte ihr Herz andere Pläne.Puh ich weiß nicht so recht wo ich angefangen soll.

Das Buch und ich haben eine Schwierige Beziehung.
An sich hat die Geschichte mir eigentlich ganz gut gefallen.
Also sie ist nett für zwischendurch und hat mich mit ihrem Humor überzeugen können.
Die Autorin hat einen sehr leichten Schreibstil, der einen schnell durch die Seiten trägt.

Ben hat mir in dieser Geschichte sofort gefallen und er hat mein Herz im Sturm erobert.
Aber er war auch einfach zu lieb für diese Welt. Er hätte Lina einfach den Kopf waschen sollen und ihr sagen können so nicht. Aber dafür hat der Kerl ein zu großes Herz.

Lina war mir leider nicht sonderlich sympathisch. Ich bin mit ihr und ihrer Art leider nicht warm geworden.
Sie denkt sehr doll in Schubladen und lässt den Menschen keine Chance sie vom Gegenteil ihrer Meinung zu überzeugen.
Klar hat sie schon viel in jungen Jahren erlebt und wurde davon geprägt.
Aber dieses verbissene an dem Bad boy Prinzip ging mir etwas auf die Nerven.
Dadurch konnte man Ben eigentlich nicht richtig kennen lernen. Okay zum Ende der Geschichte ja aber das war mir persönlich zu wenig.

Auch dieses Macht Gehabe. "Wir spielen nach meinen Regeln" fand ich etwas zu viel.

Dennoch ist dies kein schlechtes Buch. Es könnte mich durchaus überzeugen. Vorallem zum Ende hin und es ist sehr humorvoll. 

Also im Großen und Ganzen 
war dies eine nette Geschichte und ich freue mich auf Band zwei.

Danke für dieses Rezensionsexemplar.

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