Montag, 24. Oktober 2016

Rezension zu Die Ungehörigkeit des Glücks



Klappentext
Das Leben der 17-jährigen Katie nimmt eine dramatische Wendung, als ein Anruf ankündigt, dass ihre Großmutter Mary bei ihr zu Hause einziehen wird. Ihre Mutter Caroline hat dem widerwillig zugestimmt, denn sie hatte seit vielen Jahren keinen Kontakt zu Mary und ist nicht gut auf sie zu sprechen. Katie muss mit der ihr fremden Großmutter das Zimmer teilen. Und sie fängt an, sich für Marys Geschichte zu interessieren. Katie will dem Familiengeheimnis auf die Spur kommen. Das ist nicht einfach, weil Mary an Alzheimer leidet. Doch Katie erkennt verblüffende Ähnlichkeiten zwischen sich und Mary: beide haben eine ungehörige Vorstellung vom Glück …

Info
Titel: Die Ungehörigkeit des Glücks von Jenny Downham
Seiten: 480 Seiten
Verlag: C. Bertelsmann Verlag (22. Februar 2016)
Preis:
Buch : € 19,99
E-Book: € 15,99


Inhalt /Meinung
Lange habt ihr auf diese Rezension gewartet aber hier ist sie nun endlich. 
Ich weiß nicht so recht was ich von diesem Buch halten soll. 
Auf der einen Seite hat es mir Spaß gemacht es zu lesen weil man total in Katies Welt abtauchen konnte dennoch war es sehr lang atmig und diese Besonderheit die ein gutes Buch aus macht und man es nicht mehr aus der Hand legen kann ist leider nicht übergesprungen. 
Dadurch hat sich das Buch total in die Länge gezogen. Aber nun erzähle ich euch erst mal um was es in die Ungehörigkeit des Glücks überhaupt geht.  

Es geht um drei Frauen und jeder dieser drei Frauen hat seine ganz eigene Geschichte.
Es geht um Katie ,
die Enkelin der an Alzheimer Erkrankten Mary 
und Katies Mutter Caroline ,die somit die Tochter von Mary ist.
 Aber sie möchte mit ihrer Mutter nichts zu tun haben den diese hat sie weg gegeben als sie klein war und Caroline ist bei ihrer Tante aufgewachsen. 
Aber Mary ist Krank und zieht nun zu Katie ins Zimmer dort beginnen die Geschichten der drei Frauen und deren Vergangenheit und auf dieser Reise  entdeckt Katie ganz neue Seiten an sich selbst.
Der Schreibstill hat mich teilweise sehr verwirrt, 
so dass ich nicht mehr wusste um was es überhaupt geht
 und um welche der 3 Frauen es überhaupt geht. 
Aber leider fand ich ihn nicht wie so viele flüssig und leicht zu lesen. 
Ich persönlich habe mich sehr schwer getan  mit diesem Buch. Dennoch fand ich es rührend wie Katie sich um ihre Oma gekümmert hat. Was ich an diesem Buch auch noch sehr gut fand, war das das Thema Alzheimer sehr gut niedergeschrieben wurde. 
Leider konnte mich diese ganze Geschichte nicht so überzeugen wie ich es mir gewünscht habe.

Bewertung
Cover
Das Cover hat es mir total angetan, ich finde es passt total.
Danke fürs Lesen, ich würde mich natürlich über ein Abo und über ein Kommi freuen.
Und vielen Dank für dieses Rezensionsexemplar.

Mina

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